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Ab welchem Alter sollte Ihr Kind einen Kinderwecker bekommen?
Ab einem bestimmten Alter kommt die Zeit, wo das einschätzen der Uhrzeit für Kinder bedeutsam wird. Ein genau bestimmtes Alter kann dabei jedoch nicht festgelegt werden, da Kinder immer verschieden sind.
Als Richtlinie gilt ein alter, wenn die Kinder am Ende der Kindergartenzeit angelangt sind und bald in die Schule kommen.
Denn in der Schule läuft alles nach festgelegten Zeitabschnitten ab. Somit kann schon ein Vorschulkind langsam an das Thema Uhrzeit mit einem Kinderwecker heran geführt werden.
Selbstständiges aufstehen der Kinder
Auch für Eltern die am Wochenende zum Beispiel nicht um 6 Uhr mit Ihren Kindern aufstehen wollen, kann ein Kinderwecker von großen Vorteil sein. Gerade im Sommer, wenn die Sonne schon sehr früh in die Kinderzimmer-Fenster scheint und das geliebte Kind denkt, es wäre Zeit aufzustehen.
Mit einem Kinderwecker kann so dem Nachwuchs beigebracht werden, erst das Klingeln des Kinderweckers als Anlass zu nehmen, auf zu stehen. Das ermöglicht den Eltern den benötigten Schlaf und den Kindern das Erlernen eines zeitlichen Rhythmus.
Viele Kinder ab einem bestimmten Alter möchten auch lieber durch einen Kinderwecker geweckt werden, als durch verschlafene Eltern. Gerade beim Aufwachen möchten sie die ersten paar Minuten noch etwas vor sich allein hin dösen, bis sie richtig munter sind.
Auf was sollte beim Kauf geachtet werden?
Gerade beim Kauf des ersten Kinderweckers für Ihr Kind, sollten Sie auf ein klar definiertes Ziffernblatt achten. Die kleinen beginnen langsam die Uhr zu lesen.
Dabei sollten klare und deutlich aufgedruckte Ziffern auf dem Kinderwecker vorhanden sein, was das Erlernen erleichtern sollte. Natürlich darf der Rest des Weckers in den Lieblingsfarben und Formen Ihres Kindes erstrahlen. Denn so ein neues Gerät soll dem Kind ja auch Spaß machen und schick aussehen. Ein Standardwecker würde sicherlich schnell in irgendeiner Ecke des Kinderzimmers unbeachtet verschwinden.
Kinderwecker ohne Ticken!
Bei der Art des Weckers sollte darauf geachtet werden, das der Kinderwecker möglichst Batteriebetrieben ist. Ein mechanisches Uhrwerk, wie bei Weckern die zum Aufziehen sind, geben während des Betriebes Geräusche wie ein leises „Tick Tack“ von sich. Das kann die Kinder beim Einschlafen durchaus stören.
Ein elektronisches Uhrwerk dagegen ist geräuschlos und ist dadurch zum Einschlafen besser geeignet. Der Nachteil des zusätzlichen Batterienkaufes ist verschmerzbar. Viele Eltern haben bei der Flut an elektrischen und elektronischen Spielzeug schon lange ein kleines Lager mit Batterien vorrätig.
Einstellungen für die ganze Woche?
Weiterhin kann auf ein separates einstellen der Wochentage geachtet werden. Dies hat den Vorteil, das die Weckzeiten an bestimmten Tagen einzeln eingestellt werden können, oder wie am Wochenende ganz abgestellt wird. Dadurch wird es kein verschlafen durch ausgeschaltete Wecker in der Woche über geben und es das einstellen der Weckzeiten nur einmalig durchgeführt.
Viele Kinderwecker zu günstigen Preisen sind allerdings nur mit einer einfachen Einstellungsoption ausgestattet. Die suche nach einem Wecker mit diesen Einstellungsmöglichkeiten ist meist schwer. Im Anschluß sind 3 beliebte Kinderwecker für schon ältere Kinder mit mindestens 2 Weckzeiten abgebildet.
Internet-Tipps:
- Falls die Eltern auch einen neuen Wecker brauchen. Funkwecker und Radiowecker auch mit Dockingstation zum aufladen des iPhones oder Android Smartphones. Folgen Sie einfach dem Link und Sie haben eine ausgewählte Übersicht an guten Geräten.
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