Ab einem bestimmten Alter kommt die Zeit, wo das einschätzen der Uhrzeit für Kinder bedeutsam wird. Ein genau bestimmtes Alter kann dabei jedoch nicht festgelegt werden, da Kinder immer verschieden sind.
Als Richtlinie gilt ein alter, wenn die Kinder am Ende der Kindergartenzeit angelangt sind und bald in die Schule kommen.
Denn in der Schule läuft alles nach festgelegten Zeitabschnitten ab. Somit kann schon ein Vorschulkind langsam an das Thema Uhrzeit mit einem Kinderwecker heran geführt werden.
Auch für Eltern die am Wochenende zum Beispiel nicht um 6 Uhr mit Ihren Kindern aufstehen wollen, kann ein Kinderwecker von großen Vorteil sein. Gerade im Sommer, wenn die Sonne schon sehr früh in die Kinderzimmer-Fenster scheint und das geliebte Kind denkt, es wäre Zeit aufzustehen.
Mit einem Kinderwecker kann so dem Nachwuchs beigebracht werden, erst das Klingeln des Kinderweckers als Anlass zu nehmen, auf zu stehen. Das ermöglicht den Eltern den benötigten Schlaf und den Kindern das Erlernen eines zeitlichen Rhythmus.
Viele Kinder ab einem bestimmten Alter möchten auch lieber durch einen Kinderwecker geweckt werden, als durch verschlafene Eltern. Gerade beim Aufwachen möchten sie die ersten paar Minuten noch etwas vor sich allein hin dösen, bis sie richtig munter sind.
Design und Farbe: Ein kinderfreundliches, ansprechendes Design, das zum Alter und den Interessen des Kindes passt.
Lautstärkeregulierung: Möglichkeiten zur Anpassung der Lautstärke des Alarms.
Einfache Bedienung: Einfache Einstellung von Uhrzeit und Weckzeit, idealerweise auch für das Kind selbstständig handhabbar.
Robustheit: Strapazierfähigkeit und Stoßfestigkeit, da Kinderwecker leicht herunterfallen können.
Nachtlicht-Funktion: Sanftes Licht, das als Orientierung im Dunkeln dient und Kindern Sicherheit gibt.
Lernfunktionen: Modelle, die zum Beispiel das Erlernen der Uhrzeit unterstützen.
Snooze-Funktion: Schlummerfunktion, um den Weckruf zu verzögern.
Geräuschpegel: Ein Weckton, der laut genug ist, um das Kind zu wecken, aber nicht zu erschrecken.
Stromversorgung: Option zwischen Batteriebetrieb und Stromanschluss; bei Batteriebetrieb auf die Laufzeit achten.
Strahlungsarmut: Geräte ohne unnötige elektronische Strahlung wählen.
Preis-Leistungs-Verhältnis: Ein gutes Verhältnis zwischen Kosten und angebotenen Funktionen.